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Durch eine Mutation im SEL1L-Gen kommt es bei betroffenen Tieren zu einer sich stetig verschlimmernden Störung des Bewegungsapparates. Neben anfänglichen Koordinationsproblemen und Gleichgewichtsproblemen sowie Zittern kann dies bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit führen. Betroffene Tiere entwickeln die Symptome in der Regel zwischen dem 4. und 12. Lebenswoche.
Erbgang: autosomal-rezessiv, Quelle: Laboklin